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Elektronische Medien zwischen Exklusivität und Grundversorgung

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  • 146 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Die Medienordnung bewegt sich zwischen den Modellen von „Exklusivität“ und „Grundversorgung“ und muss kontinuierlich im Hinblick auf normative Setzungen und regulatorische Erfordernisse im politischen und gesellschaftlichen Diskurs überprüft werden. Exklusive Angebote in den elektronischen Medien können Kunden gewinnen und binden sowie den Wert des Angebots erhöhen. Gleichzeitig kann Exklusivität die Freiheit der Informationsgewinnung und der Meinungsbildung beeinträchtigen und die Voraussetzungen des informationellen Sozial- und Bildungsstaats gefährden. Sie kann den Wettbewerb beschränken und neuen Anbietern den Marktzugang verwehren. Die zentrale Frage ist, wie die organisatorischen und regulatorischen Infrastrukturen für Neue Medien gestaltet werden sollten, um wirtschaftlichen Interessen Raum zu geben und gleichzeitig Wettbewerb, Chancengleichheit, Informations- und Meinungsfreiheit sowie demokratische Beteiligung zu sichern. Die dokumentierte Tagung widmete sich der Suche nach Lösungen zu dieser Frage. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit dem Wissen verschiedener Disziplinen erörterten Informatiker und Juristen, was „Exklusivität“ und „Grundversorgung“ in einer konvergenten Welt bedeuten können und die erforderliche rechtliche und technische Gestaltung der Medienordnung. Die Stiftungstagung der Alcatel-Lucent Stiftung ist Teil der jährlichen Tagungen „Allianz von Medienrecht und Informationstechnik“, die interdiszi

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Elektronische Medien zwischen Exklusivität und Grundversorgung, Alexander Roßnagel

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2010
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(Paperback)
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