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Bilanzrecht für Lebensversicherungsunternehmen

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  • 188 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die Rechnungslegungsregeln, entwickelt von IASB (IFRS) und FASB (US GAAP), befinden sich in einem dynamischen Reformprozess, der durch die Regulierungsfolgen der Finanzmarktkrise beeinflusst wird. Vor diesem Hintergrund behandelt die vorliegende Dissertation einen in der juristischen Literatur vernachlässigten Aspekt: das schweizerische Bilanzrecht für den Einzelabschluss von Lebensversicherungsunternehmen. Der Fokus liegt auf der handelsrechtlichen Bilanz für Lebensversicherungen außerhalb der beruflichen Vorsorge und schließt die Konzernbilanz aus. In der Schweiz bildet die handelsrechtliche Bilanz von Versicherungsunternehmen auch die Grundlage für die Versicherungsaufsicht. Sofern keine spezialgesetzlichen Regelungen im Versicherungsaufsichtsrecht bestehen, orientiert sich das Bilanzrecht für Versicherungsunternehmen an den handelsrechtlichen Vorschriften. Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen dem handelsrechtlichen Vorsichtsprinzip und dem internationalen Fair Value-Gedanken. Zudem werden die spezifischen Eigenheiten des Versicherungsgeschäfts, insbesondere im Lebensversicherungsbereich, beleuchtet, die das Bilanzrecht maßgeblich prägen. Diese praxisnahe Analyse soll als Grundlage für die Rechtsanwendung und -fortbildung unter dem geltenden Rechtsrahmen sowie im Hinblick auf mögliche Neuerungen im Rechnungslegungs- und Versicherungsaufsichtsrecht dienen.

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Bilanzrecht für Lebensversicherungsunternehmen, Nina Arquint

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2010
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(Paperback)
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