Ziemlich bester Schurke
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Man kannte ihn nur als den 'Konsul von Panama', den genialen Steuerberater mit den extravaganten Luxuskarossen. Ursprünglich kam Josef Müller, *1955, aus bürgerlichen Verhältnissen. Er war der einzige Sohn eines Kriminalbeamten und einer Operationsschwester. Bereits mit 16 Jahren durfte er Auto fahren. Zwei Jahre später verunglückte er bei einem schweren Verkehrsunfall. Seit dieser Zeit ist er querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Nach diesem Einschnitt drehte Müller aber erst richtig auf: 'Ich wollte nicht nur reich werden – ich wollte unendlich reich werden.' In seinem Buch beschreibt er packend, in welche James-Bond-reifen Abenteuer und Betrügereien er verwickelt wurde und wie er es wirklich schaffte, unendlich reich zu werden. Leserstimmen: Seit fast zwanzig Jahren kenne ich Josef Müller und war gespannt, wie der neue den alten Josef beschreibt. Respekt – er hat nichts beschönigt oder weggelassen. Das Buch ist packend geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Kalle Schwensen, Hamburger Kiez-Legende Ich kenne Josef seit über dreißig langen Jahren; ich erlebte, wie er aus allen Nähten platzte – in jeder Beziehung! – und kam oft aus dem Staunen nicht heraus. Jetzt ist er um 37 Kilo ärmer, aber im Herzen umso reicher. Es ist eine Saulus-Paulus-Geschichte, erschreckend, bewundernswert, lesenswert! Charles Brauer, Schauspieler und 'Tatort'-Kommissar Interview mit dem Autor auf ERF. de Weitere Informationen zu Buch und Autor auf www. ziemlich-bester-schurke. de