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Das Athenaheiligtum von Priene

Die Nebenbauten – Altar, Halle und Propylon – und die bauliche Entwicklung des Heiligtums

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  • 472 Seiten
  • 17 Lesestunden

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Das Athenaheiligtum der Stadt Priene, mit einem reichen Bestand an Architekturresten, wurde im 19. Jahrhundert bis zur hellenistischen Zeit freigelegt. Dies ermöglichte eine umfassende Untersuchung des Komplexes mithilfe von Bauforschung und gezielten archäologischen Sondagen. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer mehrjährigen Feldforschung, die auf einer Dissertation von 2006 basiert. Im Fokus stehen drei Bauten des Heiligtums: der Monumentalaltar, die Halle und das Propylon, sowie die Gesamtanlage. Eine separate Monographie behandelt die Architektur des Athenatempels, entworfen von Pytheos. Die detaillierte zeichnerische Dokumentation der erhaltenen Reste und zuweisbaren Bauteile belegt die entwickelten Rekonstruktionen und führt zu Bestätigungen sowie wichtigen Änderungen älterer Vorschläge. Es werden Hinweise auf Bauabfolge, technische Ausführung, Umplanungen, Bauphasen und spätere Umbauten gezielt beobachtet. Die Analyse umfasst Aspekte wie Entwurfs- und Planungsprozesse, Proportionierung, Metrologie, architektonische Verfeinerungen und die Beziehung zwischen Funktion und Gestalt. Die Ergebnisse werden zusammengeführt, um die bauliche Entwicklung des Heiligtums vom 4. Jh. v. Chr. bis zur Errichtung des Propylons zu rekonstruieren. Der monumentale Ausbau folgte keinem festen Gesamtplan und zeigt verschiedene städtebauliche Vorstellungen. Diese Publikation ist ein wertvolles Referenzwerk für die Forschung zu

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Das Athenaheiligtum von Priene, Arnd Hennemeyer

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2013
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(Hardcover)
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