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Critique des métaphysiques du propre

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  • 646 Seiten
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Nanine Charbonnel, Professorin für Philosophie an der Universität Straßburg, ist bekannt für ihre Arbeiten zur Metapher und Ähnlichkeit sowie für ihre drei nonkonformistischen Bände über Rousseau und die Analyse der „Metapher“ des politischen Körpers. In ihrem aktuellen Werk vertieft sie ihre Neuinterpretation der Metaphysikgeschichte, um tragische Sackgassen und moderne Beiträge besser zu verstehen. Sie untersucht die Grundlagen der abendländischen Metaphysik, insbesondere die Verbindungen zwischen Metaphysik und Theologie, und hebt den außergewöhnlichen Charakter dieses Erbes hervor, das ihrer Meinung nach ein bevorzugtes Forschungsfeld für Nicht-Gläubige darstellt. Charbonnel analysiert anthropologisch bedeutende theologische Konstruktionen und deren innovative Behandlung der Nachahmung, wobei sie erstaunliche Mechanismen aufzeigt, die mit der Theologie des fleischgewordenen Wortes verbunden sind. Sie argumentiert, dass in der Moderne die unpassende Verwendung des eigentlichen Sinnes und die Apologie des „Eigentlichen an sich“ zunehmen, wodurch das für den Menschen Säkularisierte, was seit den Griechen als Gott gedacht wurde, und die Beziehungen nicht berücksichtigt werden.

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Critique des métaphysiques du propre, Nanine Charbonnel

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2014,
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