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Wirtschaftsmediation in Deutschland und Frankreich unter besonderer Berücksichtigung der Handelskammern von Hamburg und Paris
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Die Arbeit „Wirtschaftsmediation in Deutschland und Frankreich unter besonderer Berücksichtigung der Handelskammern von Hamburg und Paris“ stellt erstmals in der Geschichte der modernen Wirtschaftsmediation die deutsche und französische Mediationslandschaft vergleichend nebeneinander und zeigt Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Die Untersuchung verfolgt das Ziel, Ansätze zur Steigerung des Potentials der Wirtschaftsmediation in beiden Ländern aufzuzeigen; dabei wurden sowohl historische (Rechtstraditionshypothese) sowie rechtsvergleichende (Kodifizierungshypothese) Aspekte untersucht. Ferner berücksichtigt sie weitere, den Erfolg oder Misserfolg von Wirtschaftsmediation determinierende Voraussetzungen (Kontexthypothese). Die Systemanalyse mündet in Optimierungsvorschlägen sowohl auf gesetzlicher als auch privat(-rechtlicher) Ebene, um die konsensuale Konfliktlösung in beiden Ländern erfolgreicher zu machen.
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Wirtschaftsmediation in Deutschland und Frankreich unter besonderer Berücksichtigung der Handelskammern von Hamburg und Paris, Steffen P. J. Jänicke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Wirtschaftsmediation in Deutschland und Frankreich unter besonderer Berücksichtigung der Handelskammern von Hamburg und Paris
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Steffen P. J. Jänicke
- Verlag
- HWV, Hagener Wiss.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3830534434
- ISBN13
- 9783830534433
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Arbeit „Wirtschaftsmediation in Deutschland und Frankreich unter besonderer Berücksichtigung der Handelskammern von Hamburg und Paris“ stellt erstmals in der Geschichte der modernen Wirtschaftsmediation die deutsche und französische Mediationslandschaft vergleichend nebeneinander und zeigt Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Die Untersuchung verfolgt das Ziel, Ansätze zur Steigerung des Potentials der Wirtschaftsmediation in beiden Ländern aufzuzeigen; dabei wurden sowohl historische (Rechtstraditionshypothese) sowie rechtsvergleichende (Kodifizierungshypothese) Aspekte untersucht. Ferner berücksichtigt sie weitere, den Erfolg oder Misserfolg von Wirtschaftsmediation determinierende Voraussetzungen (Kontexthypothese). Die Systemanalyse mündet in Optimierungsvorschlägen sowohl auf gesetzlicher als auch privat(-rechtlicher) Ebene, um die konsensuale Konfliktlösung in beiden Ländern erfolgreicher zu machen.