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Analyse europäischer Finanzverbünde und Perspektiven der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe - Zentralisation

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Angesichts strategischer Herausforderungen wird ein verbessertes Organisationsstrukturmodell für die deutsche Sparkassenorganisation erörtert, um deren Identität zu wahren und die Stärken des deutschen Modells nicht aufzugeben. Der Band analysiert zunächst die aktuelle strukturelle Aufstellung der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe und beleuchtet deren Rolle im deutschen Bankenmarkt. Durch theoretisch abgeleitete Beurteilungskriterien erfolgt ein kritischer interorganisationaler Vergleich, der die Stärken und Schwächen der Sparkassen-Finanzgruppe aufzeigt. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass eine Zentralisation im Sparkassenwesen dringend notwendig ist, jedoch nicht zur Abschaffung dezentraler Strukturen führen soll. Vielmehr wird sie als organisationstheoretisches Instrument zur Redundanzreduktion und Spezialisierung betrachtet, um Differenzierung in allen Bereichen zu fördern. Für die Entwicklung eines neuen Strukturmodells werden auch Erfahrungen anderer nationaler Bankengruppen und europäischer Sparkassenorganisationen herangezogen. Die Erkenntnisse deuten auf Zwänge und Tendenzen in Richtung Zentralisation hin, wobei die Bewahrung bewährter Sparkassenidentitäten im Vordergrund steht. Das entwickelte Zwei-Ebenen-Modell integriert fortschrittliche Ideen aus inter- und intraorganisationalen Analysen und skizziert ein neues Verbundmodell, dessen Umsetzung schrittweise erfolgen kann.

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Analyse europäischer Finanzverbünde und Perspektiven der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe - Zentralisation, Thomas Schneider

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2014
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