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Zweckgesellschaften - bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial und Bedeutung im Rahmen der Corporate Governance-Umsetzung

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Der Einsatz von Zweckgesellschaften, auch als Special Purpose Entities bekannt, hat seit der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 einen zweifelhaften Ruf. Ihre bilanzielle Abbildung zählt zu den umstrittensten Themen der externen Rechnungslegung. Gleichzeitig werden große Infrastrukturprojekte, wie Staudämme und Flughäfen, häufig durch spezielle Projektgesellschaften finanziert. Zweckgesellschaften erweisen sich somit als ambivalentes Instrument: Sie können sowohl zur bilanzpolitischen Gestaltung des Jahresabschlusses als auch zur Realisierung bedeutender Infrastrukturprojekte in Schwellenländern eingesetzt werden. Die Untersuchung analysiert verschiedene Anwendungsfelder und die bilanzielle Behandlung von Zweckgesellschaften gemäß HGB, IFRS und US-GAAP. Theoretische Ausarbeitungen werden durch eine Analyse der Geschäftsberichte der DAX30-Konzerne zu Zweckgesellschaften für 2012 und 2013 untermauert. Zudem wird die Rolle von Zweckgesellschaften in der Bilanzpolitik betrachtet, da die Gestaltungsspielräume bei deren Bilanzierung die Umsetzung von Corporate Governance-Standards beeinträchtigen können. Diese Studie ist besonders für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat von Interesse, da sie sicherstellen müssen, dass sie ihre Kontroll- und Beratungsfunktionen gegenüber der Unternehmensleitung auch im Kontext von Zweckgesellschaften effektiv und effizient wahrnehmen können.

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Zweckgesellschaften - bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial und Bedeutung im Rahmen der Corporate Governance-Umsetzung, Gerd Waschbusch

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2015
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