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Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch
Ordnungsrahmen, Analysemethoden und empirische Studie
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Wissen ist eine Schlüsselressource von Organisationen in dynamischen Märkten. Jedoch reichen interne Wissensbestände immer häufiger nicht mehr aus, um auf den schnellen Wandel von Wirtschaft und Wissenschaft zu reagieren. Aus diesem Grund beginnen Organisationen vermehrt, gemeinsam Wissenslücken zu schließen. In der Praxis ist dieser interorganisationale Wissensaustausch aber durch hemmende Faktoren auf individueller Ebene eingeschränkt, deren Ursachen und Ausprägungen meist ungeklärt bleiben. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an und klärt, wo Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch entstehen und wie diese analysiert werden. Dazu wurde ein Ordnungsrahmen gebildet und dessen Kategorien konkrete Barrieren zugeordnet. Darauf aufbauend folgt eine Beschreibung von Analysemethoden zur Identifikation, Erhebung und Auswertung der Barrieren. Eine Fallstudie in einem Branchencluster zeigt die Anwendung der Analysemethoden und untersucht dabei auch Faktoren als Barrierenverstärker. Die Erkenntnisse dieser Arbeit richten sich an Entscheider, die einen erfolgreichen Wissensaustausch mehrerer Organisationen verantworten und dessen Problemstellen genauer analysieren wollen.
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Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch, Peter Schmiedgen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch
- Untertitel
- Ordnungsrahmen, Analysemethoden und empirische Studie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Schmiedgen
- Verlag
- TUDpress
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3959080018
- ISBN13
- 9783959080019
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Wissen ist eine Schlüsselressource von Organisationen in dynamischen Märkten. Jedoch reichen interne Wissensbestände immer häufiger nicht mehr aus, um auf den schnellen Wandel von Wirtschaft und Wissenschaft zu reagieren. Aus diesem Grund beginnen Organisationen vermehrt, gemeinsam Wissenslücken zu schließen. In der Praxis ist dieser interorganisationale Wissensaustausch aber durch hemmende Faktoren auf individueller Ebene eingeschränkt, deren Ursachen und Ausprägungen meist ungeklärt bleiben. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an und klärt, wo Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch entstehen und wie diese analysiert werden. Dazu wurde ein Ordnungsrahmen gebildet und dessen Kategorien konkrete Barrieren zugeordnet. Darauf aufbauend folgt eine Beschreibung von Analysemethoden zur Identifikation, Erhebung und Auswertung der Barrieren. Eine Fallstudie in einem Branchencluster zeigt die Anwendung der Analysemethoden und untersucht dabei auch Faktoren als Barrierenverstärker. Die Erkenntnisse dieser Arbeit richten sich an Entscheider, die einen erfolgreichen Wissensaustausch mehrerer Organisationen verantworten und dessen Problemstellen genauer analysieren wollen.