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Ziel des im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie geförderten Forschungsvorhabens H2IntraDrive war die Untersuchung des Ressourcenaufwands von wasserstoffbetriebenen Gabelstaplern und Routenzugschleppern an einem innovativen Produktionsstandort sowie deren Betriebsbedingungen. Es sollte nachgewiesen werden, inwiefern der Einsatz dieser Flurförderzeuge hinsichtlich energetischer Effizienz, Zuverlässigkeit, Lebensdauer sowie ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit sinnvoll ist. Im BMW Group Werk Leipzig wurde die erste deutsche Wasserstoffinfrastruktur mit Indoor-Betankung aufgebaut. Linde Material Handling rüstete sechs Routenzugschlepper und fünf Gabelstapler für den Einsatz mit Brennstoffzellensystemen um. Erkenntnisse wurden in einem Leitfaden für den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugen zusammengefasst. Messreihen und wissenschaftliche Untersuchungen bewerteten Störmeldungen, Energiebedarfe, Betankungsmengen und Lebensdauern im Vergleich zu konventionellen batteriebetriebenen Flurförderzeugen. Eine Ökobilanz bewertete die ökologische Nachhaltigkeit und verglich das Treibhauspotenzial über den gesamten Lebenszyklus. Für die wirtschaftliche Nachhaltigkeit wurden Kostentreiber identifiziert und ein Life-Cycle-Costing-Modell entwickelt. Der Einfluss verschiedener Kostentreiber wurde analysiert, und im Rahmen eines Benchmarks wurden Unterschiede zwischen d
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H2IntraDrive – Einsatz einer wasserstoffbetriebenen Flurförderzeugflotte unter Produktionsbedingungen, Willibald A. Günthner
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- 2015
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