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Kurmärkische Mühlensachen-Generalia
Intensiverschließung der Aktengruppe im Bestand der Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer des Brandenburgischen Landeshauptarchivs 1648-1810
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Die Bearbeiter haben das Projekt dieser Intensiverschließung in erster Linie aus der Sicht des Historikers geplant und umgesetzt. Die Auswahl des Teilbestandes begründet sich in der Absicht, diesen als Quellengrundlage weiterführender Arbeiten zu nutzen. Demzufolge waren die Ziele dieser Arbeiten maßgeblich für die Art und den Umfang der Erschließung. Zu diesen Zielen gehören sowohl die quantitative Erfassung der kurmärkischen Mühlen als auch der qualitative Befund zu ihrer Einordnung in das Rechts-, Verwaltungs- und Wirtschaftssystem. Die auf Mühlenbann und Mahlzwang beruhende Verfassung des für die Ernährungsgrundlage entscheidenden Mühlengewerbes ist so auch Spiegel der dieses regulierenden Verwaltungspraxis. Darüber hinaus sollten Grundlagen für eine Berücksichtigung wirtschaftlich-technologischer und sozialgeschichtlicher Aspekte dokumentiert werden. Nicht zuletzt konnte der Bestand so auch für Fragen der Personen- und Ortsgeschichte mit mehr als 1.500 Personen- und über 1.100 Ortsnennungen effektiv zugänglich gemacht werden.
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Kurmärkische Mühlensachen-Generalia, Johannes Glander
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Kurmärkische Mühlensachen-Generalia
- Untertitel
- Intensiverschließung der Aktengruppe im Bestand der Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer des Brandenburgischen Landeshauptarchivs 1648-1810
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johannes Glander
- Verlag
- BGG-Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3945402077
- ISBN13
- 9783945402078
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Die Bearbeiter haben das Projekt dieser Intensiverschließung in erster Linie aus der Sicht des Historikers geplant und umgesetzt. Die Auswahl des Teilbestandes begründet sich in der Absicht, diesen als Quellengrundlage weiterführender Arbeiten zu nutzen. Demzufolge waren die Ziele dieser Arbeiten maßgeblich für die Art und den Umfang der Erschließung. Zu diesen Zielen gehören sowohl die quantitative Erfassung der kurmärkischen Mühlen als auch der qualitative Befund zu ihrer Einordnung in das Rechts-, Verwaltungs- und Wirtschaftssystem. Die auf Mühlenbann und Mahlzwang beruhende Verfassung des für die Ernährungsgrundlage entscheidenden Mühlengewerbes ist so auch Spiegel der dieses regulierenden Verwaltungspraxis. Darüber hinaus sollten Grundlagen für eine Berücksichtigung wirtschaftlich-technologischer und sozialgeschichtlicher Aspekte dokumentiert werden. Nicht zuletzt konnte der Bestand so auch für Fragen der Personen- und Ortsgeschichte mit mehr als 1.500 Personen- und über 1.100 Ortsnennungen effektiv zugänglich gemacht werden.