Im Sommer kam der Tod
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An einem heißen Tag in Orp-le Grand in der Nähe von Brüssel, in einer ruhigen Wohnsiedlung, gießt der Musiklehrer Georges die Iris im Vorgarten. Ein Fremder taucht auf und gibt vor eine Autopanne zu haben – er möchte telefonieren. Aber kaum ist er im Haus, fordert der Fremde mit vorgehaltener Waffe die Herausgabe des Autoschlüssels und nimmt die Lebensgefährtin als Geisel mit. Selbstverständlich verlangt er völliges Stillschweigen. Am nächsten Tag berichten die Zeitungen von dem Ausbruch eines ehemaligen Terroristen. Und für Georges bricht der Schrecken nicht ab. Der Entführer kehrt zurück und zwingt ihn, die gesamten Ersparnisse von der Bank zu holen. Bei den Nachbarn wird eingebrochen, das ausgebrannte Auto wird gefunden, darin liegt die verkohlte Leiche einer Frau. Georges erforscht die unbekannte Vergangenheit seiner Frau, dabei setzt sich für ihn ein unglaubliches Puzzle zusammen, und danach ist nichts mehr so, wie es einmal war.