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Colette Salmand
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»So leise wie folgerichtig« (FAZ) – die Geschichte einer aufopferungsvollen Liebe und ihres unspektakulären Verklingens. 1917. Die einundzwanzigjährige Colette lebt bei ihrem eifersüchtigen Vater in Paris. Eines Tages erhält sie einen merkwürdig dringlichen Brief aus Genf: Jacques, ihr Freund, bittet sie, zu ihm in die Schweiz zu kommen. Colette verlässt ihr Zuhause; ihrem Vater verweigert sie jede Erklärung. Erst nach monatelangem Zusammenleben gesteht Jacques sein dunkles Geheimnis: einen in psychischer Verwirrung begangenen Mord. Aber noch ist Colettes Hingabe, ihre fraglose Bereitschaft, den schwermütigen und unberechenbaren jungen Mann vorbehaltlos zu lieben, nicht erschöpft.
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