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'Liffner fängt mit fotografischer Genauigkeit Menschen, Milieu und Verbrechen einer vergangenen Zeit ein.' Laudatio der Schwedischen Krimi-Akademie Die Historikerin Esmé stößt im Institut für Geschichte an der Universität Kopenhagen auf Polizeiakten aus dem Jahr 1938. Sie protokollieren einen niemals aufgeklärten Kriminalfall: Im dünn besiedelten Grenzgebiet zwischen Deutschland und Dänemark wird eine Moorleiche gefunden. Der Fund erinnert an die Historie des Ortes, denn die Gegend war Schauplatz zahlreicher Kriege und erbitterter wechselseitiger Übergriffe der Anwohner. Zwei dänische und ein deutscher Polizist begeben sich auf den schwankenden Grund, um die Identität des Toten zu klären. Wenig später wird der deutsche Ermittler tot in einem Brunnenschacht aufgefunden. Ohne zu zögern macht sich Esmé auf ins Grenzland, das ihr aus der Kindheit vertraut ist, und setzt sich wie ein Spürhund auf die Fährte des Verbrechens. Stück für Stück fügt sie zusammen, was ihre Recherchen ergeben. Die Toten erweisen sich als Verbindungsglieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart – und die Spur führt zurück ins Historische Institut.
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