Der Fluch der Bärin
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Vergangenheit und Gegenwart sind sich näher, als man denken möchte. Clara spürt, dass ein Fluch auf dem alten Bauernhof liegt. Und sie weiß, sie ist die Einzige, die ihn aufheben kann. Clara wohnt mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und den beiden kleinen Geschwistern in den französischen Pyrenäen. Sie kann Dinge sehen und spüren, die andere nicht wahrnehmen. Und sie hat eigenartige Augen. Die anderen Schüler beschimpfen sie als Hexenkind. Dann tauchen zwei Bärenjunge auf und setzen Geschehnisse in Gang, in deren Verlauf Clara in Kontakt mit Suzanna kommt, einem Mädchen, das früher auf ihrem Hof gelebt hat. Und Suzanna hat große Sorgen: Ihr Vater hat einen jungen Bären gefangen, die Bärenmutter will ihr Junges zurück und hat das Haus offenbar verflucht. Diesen Fluch kann Suzanna nicht ohne Claras Hilfe aufheben, was Clara auch weiß. Beiden zusammen gelingt es schließlich, den kleinen Bären wieder freizulassen, aber bis es dazu kommt, muss vor allem in der Gegenwart noch viel passieren.