Totschweigen
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Alles deutet darauf hin, dass es sich um die Tat eines Verrückten handelt, bis sich herausstellt, dass das Opfer verwechselt worden ist. Durch Zufall gelingt es der Polizei, die Identität des Täters herauszufinden. Dieser entzieht sich aber durch Selbstmord der Verhaftung. Der Staatsanwalt und der Chef von Rita Lohmeyers Abteilung legen der Kommissarin nahe, die Ermittlungen einzustellen. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass der Selbstmord fingiert war, um von den tatsächlichen Motiven für die Tötung des Jungen abzulenken. Allen Widerständen zum Trotz ermittelt sie auf eigene Faust weiter. Mit Hilfe von Tagebuchaufzeichnungen kommt sie den wahren Schuldigen dabei so nahe, dass es ihr selbst fast zum Verhängnis wird. „Ein grandioser Roman, der regelrecht danach schreit, filmisch umgesetzt zu werden.“