Der Tod und ich, wir zwei
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Aus dem Leben eines Taugenichts, Erbschleichers und Hasardeurs: Als Stern-singer, Erntehelfer und Model für Untergrößen schlägt sich Engelbert Hotz so recht und schlecht durchs Leben. Erst als ihn Onkel Henry an dessen siebzigstem Geburtstag der versammelten Runde als Universalerben vorstellt, schöpft er Hoffnung – „Für dich ist gesorgt“. Doch dann ist nicht einmal mehr Geld für die Sterbewäsche da… Man sagt Ekhert oder Erhart, Eberhard oder Engelhard zu mir, statt Engelbert. Mir prägte sich diese Welt dadurch ein, daß sie jene war, die mich nicht recht wahrgenommen hat. Die Großtante aus Mannheim sagte manchmal sogar Erich zu mir oder Ernstle. Und wenn ich ins Rößle zurückkam, konnte es geschehen, daß mich meine Mutter mit Engelfried anredete und es nicht einmal bemerkte. Sie hat es nicht so gemeint. Und meine Brüder musterten mich zuweilen, als ob sie nicht wüßten, wo sie mich hintun sollten. Ich fürchte, daß mich nicht einmal unser Hund wiedererkannte.
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