Henningstadt
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Henning ist siebzehn – und schwul. Das merkt er leider gerade dann, als seine beste Freundin Isabell seinetwegen mit ihrem Freund Schluss gemacht hat … Die schwule Szene im provinziellen Henningstadt besteht aus einer Kneipe, einem Park und einer Schwulengruppe. Dort lernt Henning Steffen kennen und verliebt sich in ihn. Doch Steffen ist schon erfahrener, etwas beziehungsmüde, und ihm fehlt es an Mut für eine ernsthafte Beziehung. Und außerdem sind da auch noch Hennings Eltern, die noch nicht ahnen, dass ihr Sohn nicht auf Frauen steht … 'Marcus Brühl gelingt es, das Lebensgefühl einer Generation auf den Punkt zu bringen, das man mit einer gewissen ›Leichtigkeit des Schwulseins‹ beschreiben könnte, die aber noch ein gutes Stück von Selbstverständlichkeit entfernt ist.' Sergej, München