Was bleibt, ist ein Feuer
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Annäherung an die ostfriesische Dichterin Greta Schoon „Schnell merkte ich, wie sehr Christa Bruns von den Texten Greta Schoons in den Bann gezogen war. Hier saß jemand vor mir, der ihre Gedichte nicht nur gelesen und für sich angenommen hatte. Christa Bruns hatte Greta Schoons Gedanken verinnerlicht. Und gerade das ist für mich das Spannende: Zwei Menschen, die sich nie gesehen haben, lernen sich trotzdem kennen. Die eine bereichert das Leben der anderen. Hat denn Greta Schoon nicht ihre Gedichte geschrieben, damit sie irgendwo ankommen? Wie zeitlos gut müssen die Texte sein, dass sie bis in das Heute hineinwirken. Was kann einer Dichterin Besseres passieren, als dass man sich mit ihr auseinander setzt!“ (Auszug aus dem Vorwort von Jan Cornelius, Jemgum)