Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht
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Richter Ballmann leidet am Alltäglichen. Als seine Welt plötzlich Risse bekommt, steigt er aus. Eine Midlife Crisis der besonderen Art: Ein Richter steigt aus! »Auch in einem Vorsitzenden Richter am Landgericht kann ein Dämon wohnen«, heißt der berühmte erste Satz dieses Buches, und wer Herbert Rosendorfer und/oder die deutsche Justiz kennt, wird wissen, daß ein Roman, der so beginnt, nicht in der platten Wirklichkeit enden kann. So intensiv Richter Ballmann am Alltäglichen leidet, so geschickt nutzt er seine Chance zur Flucht, als seine Welt plötzlich Risse bekommt – auch, wenn er dabei zunächst in einer Gefängniszelle landet, mit einem höchst verdächtigen Subjekt namens »Burschi«. »Rosendorfer spricht als Insider, wenn er die Absurditäten des Justizbetriebes aufs Korn nimmt … Und möglicherweise ist die Ähnlichkeit mit lebenden Personen keineswegs zufällig.« Otto F. Beer in der ›Süddeutschen Zeitung‹
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Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht, Herbert Rosendorfer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1992
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- Titel
- Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Herbert Rosendorfer
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1992
- ISBN10
- 342311486X
- ISBN13
- 9783423114868
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Richter Ballmann leidet am Alltäglichen. Als seine Welt plötzlich Risse bekommt, steigt er aus. Eine Midlife Crisis der besonderen Art: Ein Richter steigt aus! »Auch in einem Vorsitzenden Richter am Landgericht kann ein Dämon wohnen«, heißt der berühmte erste Satz dieses Buches, und wer Herbert Rosendorfer und/oder die deutsche Justiz kennt, wird wissen, daß ein Roman, der so beginnt, nicht in der platten Wirklichkeit enden kann. So intensiv Richter Ballmann am Alltäglichen leidet, so geschickt nutzt er seine Chance zur Flucht, als seine Welt plötzlich Risse bekommt – auch, wenn er dabei zunächst in einer Gefängniszelle landet, mit einem höchst verdächtigen Subjekt namens »Burschi«. »Rosendorfer spricht als Insider, wenn er die Absurditäten des Justizbetriebes aufs Korn nimmt … Und möglicherweise ist die Ähnlichkeit mit lebenden Personen keineswegs zufällig.« Otto F. Beer in der ›Süddeutschen Zeitung‹