Schwerkraft
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Ein Buch, auf das man sich freuen darf: Sechs junge deutsche Lyriker haben die dreifache Anzahl US-amerikanischer Generationskollegen ausgewählt und deren Gedichte in ihre Sprache herübergeholt. Nach Acid und Silverscreen jetzt die ganze Schwerkraft. 'Was ist also mit den aktuellen Gipfelstürmern, Sterngründern, Transzendenzjongleuren der so viele Standards setzenden Supermacht? Dies zu beantworten, öffnet diese Anthologie ihre Seiten für einige der auffälligsten jüngeren Dichter. Neunzehn Stimmen, die uns auf verschiedene Weise Impulse herüberfunken aus einer äußerst regen und vielfältigen Szene. So finden wir Gedichte im Kleid postmoderner Launenhaftigkeit neben Texten, in denen die Beatlyrik nachwippt; pointierte kleine Sets genauso wie stoffsatte Mittelstreckenballaden und myriadische Meditationen. Gewächse mit seltsamen Trieben: unverstellt bissige oder narrative Texte, hingebungsvoll überdrehte Stories neben eigenwilligen Bulletins aus der Epoche des eigenen Ichs. Abgefahren, sexy, unverkrampft. Und von einer erstaunlich vielfältigen Virtuosität.'
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Schwerkraft, Ron Winkler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Schwerkraft
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Ron Winkler
- Verlag
- Jung und Jung
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3902497203
- ISBN13
- 9783902497208
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Ein Buch, auf das man sich freuen darf: Sechs junge deutsche Lyriker haben die dreifache Anzahl US-amerikanischer Generationskollegen ausgewählt und deren Gedichte in ihre Sprache herübergeholt. Nach Acid und Silverscreen jetzt die ganze Schwerkraft. 'Was ist also mit den aktuellen Gipfelstürmern, Sterngründern, Transzendenzjongleuren der so viele Standards setzenden Supermacht? Dies zu beantworten, öffnet diese Anthologie ihre Seiten für einige der auffälligsten jüngeren Dichter. Neunzehn Stimmen, die uns auf verschiedene Weise Impulse herüberfunken aus einer äußerst regen und vielfältigen Szene. So finden wir Gedichte im Kleid postmoderner Launenhaftigkeit neben Texten, in denen die Beatlyrik nachwippt; pointierte kleine Sets genauso wie stoffsatte Mittelstreckenballaden und myriadische Meditationen. Gewächse mit seltsamen Trieben: unverstellt bissige oder narrative Texte, hingebungsvoll überdrehte Stories neben eigenwilligen Bulletins aus der Epoche des eigenen Ichs. Abgefahren, sexy, unverkrampft. Und von einer erstaunlich vielfältigen Virtuosität.'