
Parameter
Mehr zum Buch
Die 'Bamberger Editionen' bringen fremdsprachige Texte immer zusammen mit einer deutschen Übersetzung heraus, so auch bei dem vorliegenden Buch, herausgegeben von Eberhard Geisler (Portugiesisch – Deutsch). Die hier ausgewählten Gedichte von Al Berto, Ana Luísa Amaral, Paulo Teixeira, Luís Quintais, valter hugo mae und Ruy Ventura spiegeln die portugiesische Lyrik ab den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wider. Mit der 'Nelkenrevolution' am 25. April 1974 endete eine Diktatur in Portugal, die über 48 Jahre andauerte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ein Großteil der portugiesischen Schrift-steller, die sich in einer breiten Front gegen die Diktatur zusammengefunden hatte, noch nie in Freiheit geschrieben. So mussten die Lyriker diese neue Form zu schreiben, erst mit der Zeit erlernen, um folglich eine neue dichterische Sprache zu schaffen. Mit Ausnahme von Al Berto, der 1997 starb, setzen alle Autoren ihr Werk bis in die Gegenwart fort.
Buchkauf
Die Landschaft füllt sich mit Zeichen, Eberhard Geisler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die Landschaft füllt sich mit Zeichen
- Sprache
- Portugiesisch
- Autor*innen
- Eberhard Geisler
- Verlag
- Univ.-Verl. Bamberg
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 393346322X
- ISBN13
- 9783933463227
- Reihe
- Bamberger Editionen
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Die 'Bamberger Editionen' bringen fremdsprachige Texte immer zusammen mit einer deutschen Übersetzung heraus, so auch bei dem vorliegenden Buch, herausgegeben von Eberhard Geisler (Portugiesisch – Deutsch). Die hier ausgewählten Gedichte von Al Berto, Ana Luísa Amaral, Paulo Teixeira, Luís Quintais, valter hugo mae und Ruy Ventura spiegeln die portugiesische Lyrik ab den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wider. Mit der 'Nelkenrevolution' am 25. April 1974 endete eine Diktatur in Portugal, die über 48 Jahre andauerte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ein Großteil der portugiesischen Schrift-steller, die sich in einer breiten Front gegen die Diktatur zusammengefunden hatte, noch nie in Freiheit geschrieben. So mussten die Lyriker diese neue Form zu schreiben, erst mit der Zeit erlernen, um folglich eine neue dichterische Sprache zu schaffen. Mit Ausnahme von Al Berto, der 1997 starb, setzen alle Autoren ihr Werk bis in die Gegenwart fort.