Silbenfang
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Vorsicht, ein leises Buch. Über Liebe, Sehnsucht und den Kreislauf der Natur lässt sich in wenigen Worten viel sagen. Der Publizist Stefan Koch folgt in seinem neuen Gedichtband „Silbenfang“ den Regeln des japanischen Haiku, um in 38 Dreizeilern das Besondere im Kleinen zu entdecken. Eine überschaubare und zugleich tiefe Welt in 17 Silben. Die Künstlerin Helena Gaikalowa begleitet diese Suche mit 16 zarten Zeichnungen. Mit einem Nachwort über die Geschichte des Haiku. Siebzehn Silben, verteilt auf drei Zeilen: Die Haiku gelten als kürzeste lyrische Form, um Gefühle, Gedanken, Erkenntnisse, Naturimpressionen und Fantasien zu Papier zu bringen. Eine Minimal-Kunst der Sprache mit dezent platzierten Worten. Ein Gegenentwurf zu einer Welt, in der die vielen Worte viel bedeuten, das Wenige aber leicht übersehen wird. Aus dem Inhalt: Herbstsilben Wintersilben Frühjahrssilben Sommersilben Nachtsilben Herzenssilben Silbenspiel Zeichnungen „ohne Titel“ auf den Seiten: 12, 13, 28, 29, 19, 34, 35, 36, 39, 46, 47, 48, 51, 52, 53, 62,