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Dorothea Minkels 1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz Dieser bebilderte Tatsachenroman verknüpft die bruchstückhaft bekannten dramatischen Vorgänge am 18. und 19. März 1848 in Berlin anhand von Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten montageartig in chronologischer Reihenfolge. Er beschreibt auch die heute völlig veränderten Handlungsorte. Der Blickwinkel wechselt dabei ständig von den Geschehnissen auf der Straße zu denen in den Häusern, vor allem im Schloss, wo Militärs, Minister, Stadtbeamte und Berater den König in ihrem Sinne beeinflussen wollten. Die Theorie einer Verschwörung der absolutistischen Hofpartei, an deren Spitze der Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm stand, konnte durch weitere Quellen verdichtet werden. König Friedrich Wilhelm IV., der an die Liebe seines Volkes glaubte, verließ die Stadt nicht, damit sie nicht von außen von den auf seinen militärisch denkenden Bruder Wilhelm eingeschworenen Truppen angegriffen werden konnte. Die erweiterte Neuauflage enthält das Theaterstück „1848 - Die Revolution hinter der Fassade“ von Alexander Schröder. Die Ereignisse wurden künstlerisch, aber dennoch nah an der historischen Wahrheit verarbeitet.
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1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz, Dorothea Minkels
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- (Paperback)
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- Titel
- 1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dorothea Minkels
- Verlag
- Books on Demand GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3837015890
- ISBN13
- 9783837015898
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Dorothea Minkels 1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz Dieser bebilderte Tatsachenroman verknüpft die bruchstückhaft bekannten dramatischen Vorgänge am 18. und 19. März 1848 in Berlin anhand von Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten montageartig in chronologischer Reihenfolge. Er beschreibt auch die heute völlig veränderten Handlungsorte. Der Blickwinkel wechselt dabei ständig von den Geschehnissen auf der Straße zu denen in den Häusern, vor allem im Schloss, wo Militärs, Minister, Stadtbeamte und Berater den König in ihrem Sinne beeinflussen wollten. Die Theorie einer Verschwörung der absolutistischen Hofpartei, an deren Spitze der Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm stand, konnte durch weitere Quellen verdichtet werden. König Friedrich Wilhelm IV., der an die Liebe seines Volkes glaubte, verließ die Stadt nicht, damit sie nicht von außen von den auf seinen militärisch denkenden Bruder Wilhelm eingeschworenen Truppen angegriffen werden konnte. Die erweiterte Neuauflage enthält das Theaterstück „1848 - Die Revolution hinter der Fassade“ von Alexander Schröder. Die Ereignisse wurden künstlerisch, aber dennoch nah an der historischen Wahrheit verarbeitet.