Das Vogelzimmer
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»Eine bezaubernde Combo aus Sex, Melancholie und Hammer-Einzeilern.« Toby Litt In England gilt Chris Killen jetzt schon als der Geheimtipp des Frühjahrs 2009, und Schriftstellerkollegen, Lektoren aus anderen Verlagen und Rezensenten feiern sein großes Talent und seinen Mut, einmal eine andere Geschichte zu erzählen. Als Will Alice kennenlernt, kann er sein Glück kaum fassen. Sie ist klug und sexy – und das Beste ist, sie ist in ihn verliebt. Alice ist Wills erste Freundin, alle anderen Kandidatinnen hat er bisher mit seiner Paranoia vertrieben, doch diesmal will er alles richtig machen. Als er Alice jedoch seinem besten Freund vorstellt, einem Künstler, der Vögel malt, setzt die ganze Maschinerie wieder ein, die höchstes Glück in Unglück verkehrt. Anderswo in der Stadt lebt Helen, eine Schauspielerin, die zurzeit als Modell arbeitet. Auf verschlungenen Wegen finden Helen und Will zueinander – doch anders, als man es erwarten könnte. Rührend, surreal und voller schwarzer Komik schreibt Chris Killen in diesem Roman über das Zusammenkommen und Trennen und über die Angst vor dem Verlassenwerden, die seltsame Blüten treiben kann. Ein Liebesroman mit einer überraschenden Wendung, der zeigt, was es heißt, nicht aus seiner Haut zu können.