Nikos letzte Liebe
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Niko, ein Witwer und pensionierter Fachschullehrer, ärgert sich beim Zeitungslesen über die herbeigeredeten Generationskonflikte zwischen ‚Jung’ und ‚Alt’. Der Artikel – „Rentner beuten die Jüngeren aus“ – geht gegen seine Ehre. Man sollte etwas dagegen tun, er wusste bloß nicht ‚Was’ und ‚Wie’. Da erinnert er sich an ein Sprichwort seiner Mutter: Kommt Zeit – kommt Rat. Und dabei belässt er es fürs erste. An einem schönen Maienmorgen lernt er im Schlosspark eine hübsche Studentin kennen, die kurz vor ihrem Examen steht. Beide kommen ins Gespräch und er erfährt, dass sie Probleme im Bereich Buchführung hat. Sie einigen sich, dass sie bei ihm Nachhilfeunterricht nimmt. Niko gesteht sich sehr schnell ein, dass er sie sympathisch findet und hat daher nur noch einen Wusch – noch einmal jung zu sein. Bei einem Besuch in der Bar kommt sie auf die Idee, wie es wäre, wenn er in ihrer Seminargruppe einen Vortrag über das Verhältnis zwischen ‚Jung’ und ‚Alt’ halten würde. Er erinnert sich an das Sprichwort seiner Mutter und sagt sofort zu.