Das Maktub von Luana
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Michelle N. erzählt in ihrem autobiografischen Buch die Geschichte einer Gymnasiastin, die mit sechzehn Jahren vom Heroin abhängig wird und alles verliert. Die Autorin stützt sich auf ihre gesammelten, von ihr selbst illustrierten Tagebücher aus den Jahren der Sucht und beschreibt die Welt der Junkies und Dealer, ihr Elend und ihre Träume an den Schauplätzen in Bern, Thun und Interlaken aus erster Hand. Zahlreiche Originaldokumente und Abbildungen ergänzen den Text. Es ist eine exemplarische Geschichte, die man mit grösster Spannung und Anteilnahme liest, und es ist einer der ersten, ungeschminkten und authentischen Berichte aus der Schweizer Drogenszene. Es ist aber auch ein Beispiel dafür, wie man nach Jahren der Abhängigkeit den Ausstieg erfolgreich schaffen kann.