Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
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»In diesem Augenblick liegt dieses Buch vor mir, und es ist mir, als röche ich den Duft der deutschen Linden. Die Linde spielt nämlich eine Hauptrolle in diesen Liedern, in ihrem Schatten kosen des Abends die Liebenden, sie ist ihr Lieblingsbaum und vielleicht aus dem Grunde, weil das Lindenblatt die Form eines Menschenherzens zeigt.« – Was Heinrich Heine fast schon im Rückblick über ›Des Knaben Wunderhorn‹ schreibt, gilt für die Lyrik der deutschen Romantik insgesamt: Nie waren Gedichte sinnlicher und sehnsuchtsvoller, nie so eingängig und zugleich raffiniert wie in der Epoche nach 1800. Die schönsten Gedichte dieser Epoche versammelt der vorliegende Band. Mit Texten von Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Heinrich Heine und anderen.