Das Ballettmädchen
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Eine deutsch-japanische Liebesgeschichte in Berlin, kurz vor der Jahrhundertwende: Ein junger Student aus Japan macht im wilhelminischen Berlin die Bekanntschaft des Ballettmädchens Elis, das er lieben lernt und dennoch wieder verlässt, um seiner Karriere willen. Die Bedeutung dieser Novelle für das damalige Japan kommt der Wirkung von Goethes 'Werther' ein Jahrhundert zuvor in Deutschland gleich. Die dem Text beigegebenen Stiche und frühen Fotos vom Leben in der Reichshauptstadt nach 1880 erhöhen den Reiz des Buches. Mit zeitgenössischen Illustrationen 'Moris 1890 erstmals veröffentlichter Text, als die erste Ich-Erzählung der japanischen Moderne in die Weltliteratur eingegangen, ist eine ergreifende Liebesgeschichte.' FAZ 'Das Erstlingswerk des großen Schriftstellers in bibliophiler Neuauflage.' Berliner Morgenpost