Cowboysommer

'Freundschaft kann man genausowenig erklären wie Liebe; doch was wären wir, wenn wir es nicht versuchten?' Als Hanspeter auf Boyroth trifft, ahnt er sofort, dass zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft entstehen wird. Boyroth weiß, was er will, er hört die richtige Musik, und die Mädchen umschwärmen ihn, wenn er mit seinem Motorrad an ihnen vorbeifährt. Gemeinsam mit Boyroth möchte Hanspeter der Enge Zürichs in den siebziger Jahren entfliehen. Zudem ist er in Yolanda verliebt, Boyroths ungewöhnliche Schwester. Doch dann geschieht das Unglück, das Hanspeter für sein Leben prägt und Boyroth für immer aus der Bahn wirft. „Ein Leseerlebnis!“ Neue Zürcher Zeitung 'Hansjörg Schertenleib hat einen poetischen Roman verfasst - über tiefe Freundschaften, Träume und Hoffnungen, die den Weg in das Erwachsenenleben begleiten.' Ruhr Nachrichten 'Hansjörg Schertenleib hat einen Roman geschrieben, der zutiefst berührt, von großer Schönheit, aber keinesfalls nostalgisch verbrämt, sondern hoch aktuell ist. Und im Gegensatz zum kalendarischen Sommer kann man den ›Cowboysommer‹ immer wieder erleben - denn dieses Buch liest man gerne zweimal. Auch als ›Cow-Girl‹!' Rheinische Post