Der Mondtrinker
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Als Hálldor den Vulkan Fretla besteigt, um die schöne Seismologin Lára zu interviewen, entsteht zwar kein brauchbares Interview, dafür wird auf einem Seehundsfell Pétur gezeugt. Lára verschwindet unmittelbar nach Péturs Geburt, und so übernimmt Hálldor die Mutterstelle. Ein Roman über eine isländische Kindheit, über das Heranwachsen und Älterwerden und »die Lächerlichkeiten, die insgesamt den Namen der Liebe tragen«. »Eine außergewöhnliche Vater-Sohn-Beziehung: dicht und sehr poetisch, mit einer schönen Spannung zwischen isländischer Sagenwelt und sehr normaler Gegenwart.« BRIGITTE