Rückkehr nach Asgard
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Manchmal beobachtet man Entwicklungen in der Gesellschaft. Oft kann man sich gegen diese Beobachtungen schwer wehren, da unsere Medien uns täglich, mit Informationen füttern. Oft muss man diese Meldungen sondieren und hinterfragen. Doch die immer wiederkehrenden Meldungen, um Kindesmissbrauch innerhalb der Katholischen Kirche, ließen viele Menschen fassungslos werden. Aber noch viel unglaublicher, war dann der Umgang der Katholischen Kirche, mit diesen Fällen. So wandelte sich Fassungslosigkeit in Zorn. Aus eben jenem Zorn heraus, ist dieses Buch entstanden. Diese Geschichte, will nicht alle Katholischen Gottesmänner anklagen oder richten. Es ist auch kein Aufruf, seine Religion zu wechseln, oder zu verlieren! Diese Geschichte will kritisch hinterfragen, wie es überhaupt zu solchen Fällen kommen kann. Sie will die Ohnmacht der Opfer aufzeigen. Und Sie will deutlich machen, wie wohl manche unserer alten Götter, über diese Machenschaften Geurteilt hätten. Eine spannende Frage? Aber diese Geschichte, will auch deutlich machen, dass Glaube, immer eine übermittelnde Form, von Werten und Normen war. Eine art Gewissen, für jeden Gläubigen selbst. Unabhängig seiner Konfession. Diese Geschichte will ein Aufruf sein, alle die zu ächten, die Gegen diese Werte, wissendlich verstoßen. Aber immer weiter noch so tun, als währen Sie gläubig, als ständen Sie auf der gleichen Seite, wie man selbst. Obwohl diese Menschen nur auf einer Seite stehen, auf Ihrer eigenen! So ist diese Geschichte, im übertragenen Sinne, auf ihre eigene Art, eine Reise, eine Rückkehr zu anderen Werten. Eine Rückkehr zu den alten Göttern. Eine Rückkehr nach Asgard.