Alfons Hochhauser
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'Bist Du je durch den Nebel gelaufen und hast ihn selbst wie eine zweite Haut auf Dir gespürt? Bist du je während eines Gewitters draußen nackt herumgelaufen? Hast Du je die Augustsonne an einem einsamen Strand Dir auf den Schädel brennen lassen, bis Du Sinnes-täuschungen verspürtest? So einer bin ich! Es fehlt nicht viel, mich als dreizehnter Gott der antiken Griechen zu fühlen. Was meinst Du, werde ich es eines Tages sein?' Alfons Hochhauser, und sein unbändiger Freiheitsdrang und Streben nach Unabhängigkeit, schreibt Ge-schichte. In Pilion. Jahre später ist ein Reporter auf die Spuren dieses Mannes: 'Am Anfang stand einfache Neugierde. Daraus entwickelte sich ein Interesse. Dieses Interesse vermittelte mir überraschende Einsichten in die Tätigkeiten des ›Fremden‹. Meine Überraschung verwandelte sich im Laufe meiner Untersuchung in Bewunderung für Alfons. Als ich begann, mich mit seinem Leben zu be-schäftigen, wurde mir langsam klar, ganz in der Nähe eines Menschen gelebt zu haben, dessen Ruhm über die engen Grenzen unserer Region hinaus reichte, ohne, dass es mir damals bewusst gewesen wäre. Mein Leben in der Jugend bewegte sich ständig in der Nähe seines Wirkungskreises, aber wir sind uns nie begeg-net. Durch dieselben Landschaften sind wir gewandert, an denselben Stränden haben wir gebadet, vielleicht haben wir im Bus der Linie Volos – Keramidi nebeneinander gesessen. Ich frage mich, ob ich ihn damals vielleicht gesehen habe.' Eine wahre Geschichte und die Suche nach der Wahrheit über das Leben eines Österreichers, der den sanf-ten Tourismus in Griechenland eingeführt hat und Greta Garbo schrieb: 'Alles bei Ihnen ist anders als in der restlichen Welt. Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundschaft'.