Neun Zehen
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Mathilda ist fast 13 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester in dem kleinen Dorf Wahn, dessen einzige Attraktion eine alte Burg ist. Zu Weihnachten bekommt Ihr Vater einen Gnom aus Stein geschenkt, der Mathilda höllische Angst einjagt. Denn wie sich herausstellt, ist dieser Gnom ein verwunschener junger Mann. Zusammen mit Ihrer Schwester versucht sie nun, den Bann zu brechen. Dies funktioniert natürlich nur, indem die Wirklichkeit, das „Jetzt“, immer wieder mit der Vergangenheit verschmilzt. „Neun Zehen“ ist die Geschichte über drei Verwunschene und die Frage: Was geschah wirklich auf Schloss Wahn? Vor langer Zeit, als der Fluch ausgesprochen wurde. „Neun Zehen“ erzählt auf eine unterhaltsame und spannende Art und Weise und lehrt gleichzeitig über das Vertrauen zwischen Eltern und ihren Kindern.