Das Don-Juan-Gen
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Fabian Schneider hat einen Allerweltsnamen und lebt ein Durchschnittsleben. Eigentlich hat Fabian alles, was sich ein Mann in seinem Alter nur wünschen kann: Ein Reihenhaus im Döblinger Cottage, eine hübsche Frau, entzückende Kinder, ein schickes Auto sowie ein gesichertes Einkimmen. Dennoch leidet er seit einiger Zeit darunter, dass sein Leben nur in durchschnittlichen Bahnen abläuft; auf hohem Niveau zwar, aber eben nur Mittelmaß. Dadurch ist er unausgeglichen und mürrisch, worunter sein Umfeld zu leiden hat. Sein guter Freund konstatierte treffsicher eine Midlife-Crisis und rät ihm zu einem Seitensprung. Nach anfänglicher Skepsis lässt sich Fabian auf einen Versuch ein, scheitert aber dabei, weil er feststellen muss, dass er seine Frau nicht hintergehen kann. Besagter Freund vermittelt ihn schließlich an einen skurillen Psychoanalytiker, der Fabian eine abstruse Geschichte über das „Don Juan Gen“, das die Fähigkeit beim Manne, fremd zu gehen, steuere, auftischt. AUf ärztliche Anordnung hin macht sich Fabian auf eine amüsante Suche nach seinem Don Juan Gen.