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Flussliebe

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In den neuen Gedichten von Friedrich Hirschl („ein Meister der feinsinnigen Bilder“, wie der Rheinische Merkur zu Nachthaus schrieb) finden sich neue Töne. Technische Gegenstände haben Einzug gehalten in seine von der Natur geprägte Bilderwelt. Noch nachdenklicher, ein Weniges weniger optimistisch haben die neuen Protagonisten diese Welt werden lassen: das Haus ist möglicherweise nicht gastfreundlich, eine Uhr verweigert den Dienst, den sie satt hat, Kräne überragen als technokratische Regenten die Stadt. Hirschls lyrische Gangart ist minimal härter geworden; beileibe nicht hart, aber bestimmter, wacher.

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Flussliebe, Friedrich Hirschl

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2012
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