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So witzig, mit solch heiterem Ernst wie Oskar Pfenninger in seinen neuen Gedichten hat sich selten jemand auf Gottsuche begeben. Mit fast fröhlicher Gründlichkeit und mit seiner trockenen, treffenden Sprache, seiner neugierigen, zugleich souveränen Sichtweise bricht der Dichter viele schmerzvolle, sehnsuchtsbeladene, verkrampfte Bilder. Wer, was, wo ist Gott? Wie kommt der Mensch an die unfassbare, unsichtbare, nur in abstrakten Bildern 'vorhandene' Größe und Macht heran? Diese frischen, faszinierenden Gedichte sind nicht nur Suche nach dem Unbenennbaren; sie bringen in viele Themen eine neue Qualität des Sehens, des Erlebens. Das ist Freude am Denken, an der Sprache.
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Das rettende Gift der Verwandlung, Oskar Pfenninger
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- Erscheinungsdatum
- 2012
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