Gleiche und Gleichere
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Israel im Sieben-Tage-Krieg und Israel in seinen Gründungsjahren. Der Ich-Erzähler pendelt zwischen den Entstehungsjahren und der Gegenwart des noch jungen Staates einerseits und seinem eigenen Erwachsenwerden andererseits. So geht er nicht nur mit dem Konflikt zwischen den »weißen« Israelis europäischer Herkunft und den »schwarzen« Bürgern aus dem arabischen Raum zu Gericht, sondern auch mit dem eigenen Schweinehund, der vor den Herausforderungen des modernen Lebens zu kapitulieren droht. Eine einfühlsam wie schonungslos erzählte Lebensgeschichte eines israelischen Bürgers »zweiter Klasse« als Heranwachsender, als Soldat und als arrivierter Professioneller. Aber auch ein Plädoyer für Bildung und Solidarität. – Mit einem Nachwort von Harald List