Das Geister-Festungsfest
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Um das Jahr 1435 gerät ein Waisenjunge in die Hände des Wirts der Festung Ries. Eines Tages schickt er den Jungen einen Schinken aus einem Raum im Festungswall holen. Doch nicht ganz zufällig gerät der Junge dort in die Welt der Geister, die ihn bereits erwarten. In dieser anderen Welt soll der Junge nun dem Geisterverein helfen, ihren „Zugang zur Unterwelt“ bekannt zu machen. Hat sich doch der Geisterverein zum Ziel gesetzt, den Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits die Münzen abzukassieren, die sie als Grabbeigabe mit sich tragen. Hier freundet sich der Junge, der Johannes heißt, mit dem „Mädchen aus dem Osten“ an, mit der er nun gemeinsam Ideen entwickelt, um ein Geisterfestungsfest zu gestalten. Doch kann der Junge gegen die Profitgier und die Intrigen „des Legionärs“ bestehen, der den Geisterverein mit harter Hand führt? Zahlreiche Zeichnungen zieren das Buch, das im Anhang eine Erläuterung des Festungswesens enthält.