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Geschundene Seelen - schwarze Pädagogik
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Hier schildert Achim seine Kindheit in den verschiedensten Kinderheimen in der ehemaligen DDR. Mit noch nicht einmal zwölf Jahren muss er erleben, wie ein ‚Neuer‘ aus reinem Machtgehabe einer besseren Putzfrau, vor seinen Augen einfach erschlagen wird. Niemand hat auch nur den Namen des ‚Neuen‘ erfahren. Er hatte nie eine Chance. Wie viel Leid kann ein Kind, ein Heranwachsender, ertragen? Sehr eindringlich schildert Achim hier, was er alles erleben muss. So manche Passage geht nicht vorüber, ohne dass sich wenigstens eine Träne im Auge bildet. Aufgewachsen im Heim. Von der Kindheit über die Pubertät bis zum Erwachsenen. Leider wirklich erlebt!
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2013
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