Kopfschlächter
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10 % Rinderblut. 90 % Druckerschwärze. 100 % Hart. Tristan vom Wahn sinnt in seinem Debütroman über die Alltäglichkeit des Seins und Tötens nach. Sein Protagonist Hartmut arbeitet als Kopfschlächter tagein, tagaus in einem Schlachthof. Gehirne, Blut und Tod sind sein Geschäft – und tief im Inneren seine Leidenschaft. Eine Besessenheit, die auch nach Feierabend Befriedigung sucht und in den Abgründen der Menschen fündig wird … denn Todsünden gibt es überall. Dieser Roman ist schwarz, sachlich, emotionslos und mit einem Wort: krass. Nichts für schwache Nerven, aber starke Persönlichkeiten. Dieses Buch wurde NICHT geschrieben, um sich über andere zu erheben, um sich zu bereichern, um Rache zu nehmen, um über das Fleisch zu urteilen, um sich gehen zu lassen, um Seiten mit erlesenen Worten zu füllen oder um sich zu messen. Dieses Buch MUSSTE geschrieben werden.