Leidgenossen zwischen Krummer Lanke, Reichstag und Gedächtniskirche
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Im Mittelpunkt stehen die Querulanten unserer Zeit. Da ist die Rede von Bäckern und Köchen der besonderen Art - viele Köche verderben den Brei, doch ein einziger kann die Suppe einer ganzen Kompanie versalzen. Und das Leben der Obdachlosen? Der Straßenschmutz macht es nicht schmackhaft. Auch vom Alltag in deutschen Büros ist die Rede. Wer sensibel ist, sollte etwas gegen Depressionen tun. „Hannefatzken“, alberne Kerle auf berlinisch, treten auf die Bildfläche. Handlungsort: Grunewald, Schule, Raucherecke. Zum deutschen Recht: Ältere Herren prozessieren gegeneinander. Aus langer Weile? Kurz vor dem Ableben kommen sie zur Besinnung. Wie verhält es sich nun mit der Arbeit der Justiz? Sie ist volksnah, denn die Kriminalität ist beträchtlich. Und unsere Politiker? Für Satiriker liefern sie immer Stoff. Ungerecht ist aber, dass sie kostenlos über sich lachen dürfen …
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Leidgenossen zwischen Krummer Lanke, Reichstag und Gedächtniskirche, Thomas Schmidt-Uhlig
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Leidgenossen zwischen Krummer Lanke, Reichstag und Gedächtniskirche
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas Schmidt-Uhlig
- Verlag
- AAVAA-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3845910356
- ISBN13
- 9783845910352
- Reihe
- XXL
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Im Mittelpunkt stehen die Querulanten unserer Zeit. Da ist die Rede von Bäckern und Köchen der besonderen Art - viele Köche verderben den Brei, doch ein einziger kann die Suppe einer ganzen Kompanie versalzen. Und das Leben der Obdachlosen? Der Straßenschmutz macht es nicht schmackhaft. Auch vom Alltag in deutschen Büros ist die Rede. Wer sensibel ist, sollte etwas gegen Depressionen tun. „Hannefatzken“, alberne Kerle auf berlinisch, treten auf die Bildfläche. Handlungsort: Grunewald, Schule, Raucherecke. Zum deutschen Recht: Ältere Herren prozessieren gegeneinander. Aus langer Weile? Kurz vor dem Ableben kommen sie zur Besinnung. Wie verhält es sich nun mit der Arbeit der Justiz? Sie ist volksnah, denn die Kriminalität ist beträchtlich. Und unsere Politiker? Für Satiriker liefern sie immer Stoff. Ungerecht ist aber, dass sie kostenlos über sich lachen dürfen …