Kinder wie Kristall
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Eine Stadt in Norwegen in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Verwoben mit der schwierigen Geschichte vor allem der Frauen einer Reederfamilie entfaltet sich vor dem Leser ein Bild vielfältiger Beziehungen von Liebe, Hass und Neid – aber auch von einer spirituellen Hoffnung für die Zukunft nicht nur dieses kleinen Kreises. Überall in der Welt werden Kinder geboren, die man voller Verwunderung „Kristallkinder“ oder „Regenbogenkinder“ nennt. Sie scheinen anders zu sein als die älteren Menschen, was Versprechen und Gefahr zugleich ist. Nicht jeder ist bereit, solche Andersartigkeit zu akzeptieren. Die Autorin setzt mit diesem Roman die Geschichte fort, die sie bereits in ihren ersten Büchern „Spuren im Sand“ und „Tiger im Gepäck“ erzählte.