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KurzbeschreibungDer Lebenswandel der Blätter, Des Winterfrischlers hohes Lied, Porträtskitzze Mayröcker. Die Auswahl bietet – ganz Friederike Mayröckers Wunsch entsprechend – ein sensibles Bild ihres Werks ab den 60er Jahren bis zum Heute. Ihre fragilen, dennoch streng und gewissenhaft bearbeiteten Notate gleichen Explosionserscheinungen. Die Elemente der Sprache, durchaus schockhaft gegeneinander gesetzt, beginnen einander in lockeren Gebilden wechselseitig zu erhellen. 'Mit ihrer obsessiven ›Schreibdrangseligkeit‹ schlägt sie dem Alter ein Schnippchen: Ihre Texte altern nicht. Vielleicht, weil sie immer aus Neu-Gier auf Welt entstanden sind; weil die Autorin jedem neuen Tag nachspürt, in Liebe und Leid, Verzückung und Demut. So stehen wir fassungslos vor ihrem Alter und freuen uns über das magische Junggebliebensein ihrer Arbeiten', schreibt Walter G. Goes.
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Friederike Mayröcker, Friederike Mayröcker
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Friederike Mayröcker
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Friederike Mayröcker
- Verlag
- Märkischer Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3943708101
- ISBN13
- 9783943708103
- Reihe
- Poesiealbum
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- KurzbeschreibungDer Lebenswandel der Blätter, Des Winterfrischlers hohes Lied, Porträtskitzze Mayröcker. Die Auswahl bietet – ganz Friederike Mayröckers Wunsch entsprechend – ein sensibles Bild ihres Werks ab den 60er Jahren bis zum Heute. Ihre fragilen, dennoch streng und gewissenhaft bearbeiteten Notate gleichen Explosionserscheinungen. Die Elemente der Sprache, durchaus schockhaft gegeneinander gesetzt, beginnen einander in lockeren Gebilden wechselseitig zu erhellen. 'Mit ihrer obsessiven ›Schreibdrangseligkeit‹ schlägt sie dem Alter ein Schnippchen: Ihre Texte altern nicht. Vielleicht, weil sie immer aus Neu-Gier auf Welt entstanden sind; weil die Autorin jedem neuen Tag nachspürt, in Liebe und Leid, Verzückung und Demut. So stehen wir fassungslos vor ihrem Alter und freuen uns über das magische Junggebliebensein ihrer Arbeiten', schreibt Walter G. Goes.