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Vom Schtädtle und vom Ländle

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Mit experimenteller Lust schrieb Inge Dapunt in den 60er und frühen70ern Episoden, Spiele, Gerede, Sprüche, Geschwätz, darunter eine kuriose Omnibusfahrt durch den Walgau von Feldkirch nach Bludenz, notierte alle Eigentümlichkeiten mit Witz und Ironie und dokumentierte damit die Bludenzer Mundart, aber eben nicht mit allzu bekanntem Naturgesäusel und Wehklagen über die alte Zeit, wie es viele MundartdichterInnen noch heute vorwiegend machen, sondern sie beschrieb das Volk der Oberländer mit seinen nur zu ihm gehörenden Eigenarten, die in der örtlichen Mundart unverwechselbaren Niederschlag finden. Dabei nützt sie auch Experimentelles, scheinbaren Unsinn und neue Formen und erreicht dadurch eine großartige Dichte, die so manchem zeitgenössischen Lyriker durchaus Vorbild sein kann. Der Rhythmus und die Melodie des Bludenzerischen findet besondere Berücksichtigung: Zwar schrieb Jakob Grimm: „Im Grunde sträubt sich die schämige Mundart wider das rauschende Papier“ (J. Grimm). Dapunt jedoch gelingt es die „Schämige“ zur Literatur werden zu lassen

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Vom Schtädtle und vom Ländle, Inge Dapunt

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2014
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