Wos si a Viech so denkt
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Neues vom Waldviertler Mundart-Poeten Wolfgang Kühn. In seinem neuesten, mittlerweile dritten Band „Wos si a Viech so denkt“ nimmt der Texter der Formation „Zur Wachauerin“ nicht nur die Menschen des Waldviertels unter die Lupe (und mitunter auf die Schaufel), sondern gönnt sich auch Selbsterfahrungen in der unergründlich weiten Welt der Tiere. Seine Miniaturen findet er wie immer im Vorbeigehen auf der Straße, sei es in Gestalt eines Mausefalle klauenden (und das Buchcover zierenden) Katers, sei es in Form einer „arbeitsunfähigen“ Mischmaschine oder sei es dank einer defekten Leuchtreklame im fernen Portugal. „Geschichten in wenigen Worten erzählen“ ist das Motto des Autors, da kann es schon mal passieren, dass die Überschrift länger gerät als die nachfolgenden Zeilen.