Der weiße Tod

Erstens: Ich bin tot. Zweitens: Ich lebe irgendwie trotzdem noch.“ Diese nüchterne Aussage trifft Kim, als sie sich nach einem Autounfall im Himmel wiederfindet. Nach anfänglichem Missfallen gewöhnt sie sich immer mehr an ihre Situation und findet sich damit ab, dass sie nicht mehr unter den Lebenden weilt. Jedoch ist es nach dem Leben noch nicht zu Ende und so schildert Kim, was sie nach dem Tod erlebt. Emily jedoch ist auf der Erde zurückgeblieben. Sie hat den Autounfall überlebt und hat nun sowohl mit körperlichen als auch seelischen Schmerzen zu kämpfen. Sie muss versuchen den Verlust ihrer besten Freundin zu überwinden und sich gleichzeitig noch mit den Problemen des Alltags auseinandersetzen. Es ist die Geschichte von zwei jungen Frauen, deren Aufenthaltsort nicht unterschiedlicher sein könnte, aber deren neues „Leben“ sich gar nicht so unterscheidet, wie man denken könnte.