Das Wunder von Weil der Stadt
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WEIL DER STADT steht in Flammen. Dabei ist das Ende des Dreißigjährigen Krieges bereits ausgehandelt. Doch wenige Tage vor Friedensbeginn wird die Stadt eingeäschert. Wunder kündigten an, dass Unheil drohe, aber auch dass Hoffnung für die Stadt bestehe. Der Held des Buches ist Heiner Sulzbach, den die Frage umtreibt, wer die Stadt an die Franzosen verraten hat und wer hinter den seltsamen Todesfällen steckt, die die Weiler Bürger in Angst und Schrecken versetzen. WEIL DER STADT entvölkert sich nach dem Brand. Heiner Sulzbach reift in der Fremde zu einem Bruder des Francois Villon, seine Heimat kann er aber nicht vergessen. Er kommt zurück und stellt fest, dass die Weiler Bürger ihren Mut und ihre Tatkraft nicht verloren haben und dabei sind, ihre Stadt wieder aufzubauen. Auch wenn der Herzog in Stuttgart Druck ausübt, beharren die Weiler auf ihren Rechten als Freie Reichsstadt. Heiner Sulzbach gelingt es den Verräter zu entlarven und ihm gelingt es, die Stadt von dem Vogelmenschen zu befreien, der auf dem Roten Turm die seltsamen Todesfälle ankündigte. Ein historischer Kriminalroman, der die Heimat besingt und für amüsante Stunden, aber auch für Gänsehaut sorgt.