Wie Werte sich wandeln
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Jürgen, ein kleiner Junge in einer vom Zweiten Weltkrieg gezeichneten Familie, durchlebt die folgende Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg mit seinen eigenen Augen und Hoffnungen. Im Osten des geteilten Deutschlands erlebt er als Student und danach als Familienvater Werte, die Bestand haben können. In den Aufbaujahren findet Jürgens Jugendliebe Karin keinen Weg zu seinem Herzen. Der Freitod ihres Vaters lässt bei Karin Ehrgeiz für ein freiheitliches Leben aufkommen. Sie verlässt den Osten und geht nach Bayern, wo sie eine neue Beziehung findet. Jürgen lernt Elke kennen und sie gehen gleiche Wege mit einem von Liebe geprägten Familiensinn. Ihre Kinder bauen sich als Wendekinder eine eigene Zukunft mit dem Rat der Eltern auf. Durch Zufall treffen sich Karin und Jürgen viele Jahre später in Berlin wieder …