Tod eines Revisors
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Der leitende Innenrevisor einer großen deutschen Bank wird in einer privaten Psychiatrie in Königstein tot aufgefunden. Selbstmord durch Psychopharmaka ist nichts Ungewöhnliches und die Polizei verzichtet auf weitere Ermittlungen. Doch die Witwe will nicht glauben, dass ihr Mann sich umgebracht hat. Sie beauftragt den Privatermittler Roland Bernau, den Mörder zu finden. Der Ex-BKA-Fahnder entdeckt das doppelte Spiel des Revisors. Er kommt einem riesigen Betrug auf die Spur, der bis in die Wendezeit der DDR zurückreicht. Doch ein Netzwerk aus Politik und Wirtschaft will Bernaus Ermittlungen stoppen. Mit allen Mitteln. Olaf Jahnke erzeugt eine spannende, temporeiche Geschichte über Finanzbetrug und Wirtschaftskriminalität. Sie basiert auf Ereignissen, die er im Rahmen seiner jahrelangen Arbeit für Fernseh- und Zeitungsreportagen recherchiert hat. Seine Erfahrungen und Kontakte ermöglichten ihm, diesen packenden Krimi zu schreiben. Privatermittler Roland Bernau durchstreift das DreieckBad Homburg-Wiesbaden-Darmstadtmit dem Frankfurter Bankenviertel als Zentrum für Geld und Macht. Dabei gerät er nicht nur in namenhafte Restaurants, Bistros und Cafés des Rhein-Main-Gebiets, sondern auch ins Kreuzfeuer der innerdeutschen Politik. Ein beeindruckender Blick hinter die glanzpolierten Fensterfassaden der Großbanken.